Willkommen im Reich der Energie (11/2018)
Seit
Tausenden
von
Jahren
hat
man
den
Menschen
erzählt,
dass
es
ein
Schicksal
gibt,
welches
außerhalb
unseres
Einflusses
liegt
und
über
unser
Leben
entscheidet.
Und
die
meisten
Menschen
haben
das
„geschluckt“
und
als
Wahrheit
angenommen.
Doch
ein
Schicksal
hat
es
tatsächlich
nie
gegeben,
es
ist
bloß
ein
irreführendes
Erwachsenenmärchen.
Das,
was
über
unser
Leben,
unsere
Welt
bestimmt,
ist
nicht
außerhalb
von uns – ist es nie gewesen.
Das,
was
unsere
Zukunft
gestaltet,
das
sind
WIR
SELBST!
Ja,
wir
sind
diese
unvorstellbar
gewaltige
MACHT!
Du
bist
zu
weitaus
mehr
in
der
Lage,
als
Du
Dir
das
überhaupt
ausmalen
kannst,
lieber
Leser.
Wir
sind
nicht
deshalb
auf
die
Welt
gekommen,
um
als
hilfloser
Spielball
eines
imaginären
Schicksals
durchs
Leben
gestoßen
zu werden, sondern das Leben selbst zu erschaffen.
Und
wie
machen
wir
das?
Durch
den
richtigen
und
bewussten
Umgang
mit
dem
kosmischen
Naturgesetz
der
Anziehung,
das
den
meisten
Menschen
(noch)
gänzlich
unbekannt
ist.
Dieses
Gesetz
ermöglicht
es
uns
mittels
unserer
Gedanken
und
Gefühle
unsere
Zukunft
zu
erschaffen,
denn
es
besagt:
Gleiches
zieht
Gleiches
an
und wird durch Gleiches verstärkt.
Diese Aussage ist von ungeheurer Wichtigkeit! Jeder Gedanke und jedes
Gefühl
ziehen
die
Lebensumstände
an,
die
ihnen
entsprechen.
Nach
meiner
eigenen
Erfahrung
reicht
es
aus,
wenn
wir
15
Sekunden
lang
unsere
Aufmerksamkeit
auf
etwas
Bestimmtes
richten
und
es
mit
starken
Gefühlen
aufladen,
damit
wir
es
in
unser
Leben
ziehen.
So
wie
dem
Einatmen
das
Ausatmen
folgt,
folgt
auch
einer
Ursache
(unseren
Gedanken
und
Gefühlen)
die
Wirkung
(ein
manifestierter
Lebensumstand).
Begegnest
Du
dem
Leben
mit
Wut,
wird
das
Leben
Dir
Wut
geben.
Begegnest
Du
dem
Leben
hingegen
mit
Liebe,
wird
das
Leben
Dir
Liebe
geben.
Denke
ich
mit
starken
Emotionen
an
negative
Ereignisse
aus
meiner
Vergangenheit
oder
an
eine
düstere
Zukunft,
ziehe
ich
weitere
negative
und
düstere
Ereignisse
an.
Denke
ich
hingegen
mit
starken
Empfindungen
an
etwas
Schönes,
ziehe
ich
schöne
Lebensumstände
an.
Wenn
wir
das
Leben
ängstlich
führen,
werden
wir
von
einer
angstvollen
Lebenssituation
in
die
nächste
stolpern.
Sind
wir
frei
von
Angst,
dann
wird
uns
das
Leben
keine
Angst
mehr
präsentieren,
weil
die
Projektionsquelle
der
Angst
in
uns
nicht
länger
existiert.
Man
sollte
nicht
denken,
man
könne
sich
einem
kosmischen
Naturgesetz
entziehen. Alles, was man aussendet, kommt zu einem zurück, und zwar mit Zins und Zinseszins.
Wie ist das möglich?
Dazu
müssen
wir
einen
wissenschaftlichen
Blick
auf
unsere
Realität
werfen
und
begreifen,
wie
die
Welt,
in
der
wir
leben,
strukturiert
ist
und
wie
sie
„funktioniert“.
Denken
wir
einmal
ernsthaft
darüber
nach!
Was
ist
z.
B.
ein
Tennisschläger?
Ein
harter
fester
Gegenstand?
Oder
einfach
nur
etwas,
das
von
Atomen
und
Molekülen
zusammengehalten
wird?
Also
nichts
weiter
als
eine
bestimmte
Energieform?
Eine
Energieform,
die
halt
eine
andere
Frequenz
(Schwingung)
hat
als
beispielsweise
unsere
Gedanken
und
uns
"solide"
vorkommt.
Der
Tennisschläger
kommt
uns
bloß
solide
vor,
aber
solide
und
real
kommen
uns
auch
dreidimensionale Gebilde in unseren nächtlichen Träumen vor, trotzdem sind sie es nicht.
Unsere
gesamte
Realität
ist
nichts
anderes
als
ein
großes
Energiemeer,
welches
sich
ständig
neu
zusammensetzt.
Dies
sehen
nicht
nur
uralte
esoterische
Schriften
so,
sondern
auch
modernste
Quantenphysik.
Auch
wir
sind
ein
Teil
dieses
Energiemeeres,
so
dass
auch
wir
aus
dieser
intelligenten
Energie
bestehen
und
diese
durch
unsere
Gedanken
und
Gefühle
lenken
und
formen
können.
Jeder
konzentrierte
und
emotionale
Gedanke
verlässt
uns
und
verursacht
Kreise
auf
der
Oberfläche
dieses
unendlichen
Energiemeeres.
Wir
formen
auf
diese
Weise
dieses
Energiemeer
zu
dem,
was
wir
Leben
nennen,
unsere
Schwingung
transformiert
die
Energie
in
die
Frequenz,
die
unseren
Sinnen
wie
Materie
erscheint.
So
wie
ein
Kind
eine
Sandburg
im
Sandkasten
baut,
so
"bauen"
wir
uns
unser
Leben
mittels
unserer
Gedanken
und Gefühle.
Es
ist
inzwischen
als
wissenschaftliche
Tatsache
bekannt,
dass
in
unserem
Universum
alles
durch
die
ständige
Bewegung
der
Atome,
aus
denen
sich
alles
zusammensetzt,
schwingt.
Auch
ein
Stück
Metall
ist,
aus
atomarer
und
subatomarer
Sicht
gesehen,
ein
durch
und
durch
schwingendes
Objekt.
Menschen,
Tiere,
Pflanzen,
Mineralien,
Elemente
sind
in
ständiger
Bewegung.
Vom
höchsten
Berg
bis
zum
kleinsten
Atom
–
alles
vibriert,
bewegt
sich,
schwingt
in
seiner
ureigenen
Frequenz,
alles
lebt.
Da
alles
schwingt,
wirkt
diese
kosmische
Naturkraft
nicht
nur
durch
uns
Menschen,
sondern
auch
durch
alles
andere:
Tiere,
Pflanzen,
Elemente,
Farben,
Töne,
Gerüche,
Orte,
Formen
und
so
weiter.
Auch
jeder
einzelne
Gedanke
und
jede
daraus
resultierende
Empfindung
erzeugen
eine
Energie
in
Form
einer
elektromagnetischen
Schwingung
in
uns.
Je
stärker
unsere
Konzentration
ist,
umso
stärker
wird
unsere
Schwingung.
Deine
Konzentration
ist
wie
eine
Lupe, lieber Leser, die Deine Schwingung wie einen Sonnenstrahl bündelt und ihn dadurch verstärkt.
Diese
energetische
Schwingung
ist
magnetischer
Natur,
d.
h.
sie
zieht
alles
an,
was
ihrer
Schwingungsrate
entspricht,
was
„gleich“
ist.
Mit
anderen
Worten:
Freude
sät
Freude,
Unglück
sät
Unglück.
Unsere
jetzige
Situation
ist
folglich
die
Wirkung
unserer
früheren
Gedanken
und
Gefühle
(Karma)!
Wenn
wir
also
schon
ständig
denken
und
dabei
Gefühle
haben,
dann
sollte
unser
oberstes
Gebot
sein,
glücklich,
positiv,
optimistisch
und
vor
allem
FREI
(vom
Ego)
zu
denken.
Das
ist
das
einzige
Geheimnis.
Ein
optimistischer
und
harmonischer
Mensch
hat
eindeutig
ein
kohärenteres
Schwingungsfeld
als
ein
pessimistischer
Mensch.
Dieses
Schwingungsfeld
breitet
sich
beim
Optimisten
schließlich
über
den
ganzen
Körper
aus
und
sorgt
für
Gesundheit, stärkt die Abwehrkräfte und zieht weitere harmonische Schwingungen an.
"Die
Welt
ist
wie
eine
riesige
von
einem
Spiegel
reflektierte
Stadt.
Folglich
ist
auch
das
Universum
ein
gewaltiges Spiegelbild Deiner Selbst in Deinem eigenen Bewusstsein."
(vedischer Text; Yoga Vasishta)
Alles,
was
uns
in
der
Außenwelt
begegnet
oder
uns
widerfährt,
sind
Projektionen
unseres
Inneren,
der
Inhalt
unseres
Geistes
zeigt
sich
uns
als
äußerer
Umstand.
Die
daraus
folgende
Quintessenz
lautet:
wie
innen,
so
außen.
Unser
gesamtes
Leben
findet
nach
dieser
Definition
IN
UNS
statt.
Die
Wirklichkeit
ist
nicht
außerhalb
von
uns,
sie
wird
in
unserem
Inneren
produziert.
Die
Außenwelt
ist
im
Grunde
die
Summe
der
Gedanken
und
Gefühle
der
Menschheit,
sie
spiegelt
uns
unser
Inneres
wider,
das
Leben
selbst
IST
ein
gewaltig
großer
Spiegel.
Deshalb
gibt
es
indische
Sutras,
die
dazu
raten,
andere
Menschen
in
sich
selbst
zu
sehen
und
sich
selbst
in
den
anderen
zu
sehen.
Im
Klartext:
wir
alle
dienen
einander
als
Spiegel
und
können
uns
in
der
Spiegelung
anderer
Menschen
selbst
erkennen.
Hat
man
das
erst
einmal
begriffen,
dann
wird
jedes
menschliche Miteinander zu einer großartigen Möglichkeit, sein Bewusstsein immer mehr zu entfalten.
Zurück
zum
Stichwort
"Energiemeer":
warum
sehen
wir
da
draußen
eine
„reale
Welt“,
bestehend
aus
Bergen,
Meeren,
Wäldern,
Städten
und
so
vielem
mehr,
wenn
doch
alles
aus
Energie
besteht?
Ganz
einfach.
Weil
nicht
unser
Auge
sieht,
sondern
unser
Gehirn.
Wir
können
die
Welt
mit
unseren
Augen
gar
nicht
sehen.
Das
für
unsere
Augen
sichtbare
Licht
macht
nur
einen
winzigen
Bruchteil
des
elektromagnetischen
Spektrums
aus,
welches
nur
0,005
Prozent
aller
Energie
im
Universum
darstellt.
Was
wir
sehen
ist
tatsächlich
nur
ein
Bild,
das
in
unserem
Gehirn
entsteht.
Dies
ist
keine
bloße
Vermutung
oder
eine
philosophische
Theorie,
sondern
eine
wissenschaftliche
Wahrheit.
Alles,
was
wir
mit
unseren
Sinnen
erfassen,
ganz
egal
ob
wir
es
sehen,
hören,
riechen,
schmecken
oder
ertasten,
wird
in
Form
von
elektromagnetischen
Impulsen
(und
eben
nicht
als
dreidimensionale
Bilder,
als
Geräusche,
Gerüche
usw.)
an
das
Gehirn
weitergeleitet.
Dazu
muss
man
wissen,
wie
z.
B.
der
Sehvorgang
abläuft.
Das
menschliche
Auge
ist
zuständig
für
das
Umwandeln
des
Lichtes
in
einen
elektrischen
Impuls
durch
die
Zellen
in
der
Netzhaut
(Retina).
Diese
Impulse
erreichen
das
Sehzentrum
im
Gehirn
und
werden
umgewandelt,
damit
das
Gehirn
das
Gesehene
überhaupt
deuten
und
interpretieren
kann.
Diese
umgewandelten
Impulse
bilden
im
Gehirn
das
räumliche,
dreidimensionale
Bild,
das
wir
sehen,
wenn
wir
in
der
Außenwelt
etwas
anschauen.
Das
Bild
entsteht
also
im
Gehirn.
Ebenso
ist
es
mit
den
anderen
Sinnesorganen.
Das
Ohr
setzt
ebenfalls
Schwingungen
in
elektrische
Signale
um,
die
im
Gehirn
umgewandelt
werden.
Unsere
Sinnesorgane
sind
nicht
anderes
als
Frequenzdekoder
(dazu
gehört
laut
Nobelpreisträger Georg von Bekesy auch die Haut).
Die Welt, so wie wir sie um uns herum wahrzunehmen glauben, gibt es so also gar nicht.
Es
spielt
sich
alles
in
unserem
Gehirn
ab.
Schwer
zu
verstehen?
Was
auch
immer
unsere
Sinnesorgane
sehen
oder
hören
oder
anderswie
erfassen,
wird
dem
Gehirn,
das
weder
sehen,
noch
hören,
noch
riechen,
noch
schmecken,
noch
tasten
kann,
nie
im
Original
gezeigt.
Stattdessen
erreichen
elektromagnetische
Impulse
das
Gehirn,
welches
wiederum
alles
nur
interpretiert
–
und
DAS
ist
der
Punkt.
Aus
dieser
Interpretation
formen
wir
Menschen
uns
nämlich
unser
subjektives
und
eigenes
erschaffenes
Bild
von
der
Welt
und
dem
Universum.
Wir
befinden
uns
in
einer
Realität,
die
uns
unser
Gehirn
übersetzt,
sie
deutet
und
interpretiert.
Wir
glauben
nicht
das,
was
wir
sehen,
sondern
wir
sehen
das,
was
uns
unser
Gehirn
glauben
macht.
Das
Ganze
ist
vergleichbar
mit
einem
Blinden,
der
einen
Elefanten
ertastet
und
sich
ein
Bild
von
dem
Elefanten
macht,
welches
aber
mit
dem
„Original“
womöglich
keineswegs
übereinstimmt.
Dem
Blinden
fehlen
die
erforderlichen Sinne, um der Sache richtig auf den Grund zu gehen.
Wenn
man
sich
erst
einmal
fest
verinnerlicht
hat,
dass
es
Kräfte
gibt,
die
hinter
den
Dingen
stehen
und
dass
die
materielle
Welt
lediglich
die
Oberfläche
einer
viel
umfassenderen
Realität
darstellt,
dann
sind
wir
bereits
einen
großen
Schritt
weiter
gekommen.
Man
kann
unsere
gesamte
Realität
als
eine
Dimension
von
verschiedenen
Schöpfungsideen
auffassen
oder
aber
auch
als
ein
Meer
aus
Wellen
und
Frequenzen.
Ein
Baum
sieht
gar
nicht
aus
wie
ein
Baum,
ein
Stein
sieht
nicht
aus
wie
ein
Stein
und
ein
Fluss
sieht
nicht
aus
wie
ein
Fluss
–
tatsächlich
handelt
es
sich
bei
allem
nur
um
eine
Ansammlung
von
Energieteilchen.
Wir
selbst
bewegen
uns
höchstwahrscheinlich
als
elektrische
Impulse
bzw.
als
Bewusstsein
in
einer
besonderen
Energieform
durch
die
Unendlichkeit.
Es
gibt
auch
keine
Farben,
denn
dabei
handelt
es
sich
um
unterschiedliche
Frequenzen
des
"weißen"
Lichts
im
elektromagnetischen
Spektrum,
die
vom
Gehirn
umgewandelt
werden.
Es
ist
immer
unser
Gehirn,
welches
die
uns
wohlbekannten
und
gewohnten
Bilder,
Geräusche, Gerüche usw. konstruiert , mit denen wir heute so vertraut sind.
Der
griechische
Philosoph
Plato
sagte
einst,
dass
die
Menschheit
in
einer
Höhle
sitzt
und
unentwegt
die
Wand
anstarrt.
Das
Universum
sind
die
Schatten,
die
an
die
Wand
geworfen
werden.
Und
die
Menschheit
hält
diese
Schatten
für
die
Wirklichkeit.
Das
passt
zur
quantenphysikalischen
Theorie
des
holografischen
Universums, auf die wir in einem späteren Blog-Eintrag noch zu sprechen kommen.
Jahrhunderte
lang
vertrat
die
Wissenschaft
den
Aberglauben,
dass
unsere
Sinneswahrnehmung
uns
die
Welt
so
zeigt,
wie
sie
tatsächlich
ist.
Jeder
Mensch
kann
aber
sehr
leicht
ergründen,
warum
dies
nicht
richtig
sein
kann,
schließlich
erfährt
jeder
Mensch
durch
seine
Sinneswahrnehmung,
dass
die
Welt
flach
und
nicht
rund
auf
uns
wirkt,
obwohl
wir
alle
wissen,
dass
das
nicht
der
Fall
ist.
Auch
vermitteln
mir
meine
Sinne
nicht,
dass
ich
mich
auf
einem
Planeten
befinde,
der
sich
mit
mehreren
hunderttausend
Kilometern
pro
Stunde
durch
das
Universum
bewegt
und
sich
um
seine
eigene
Achse
dreht.
Stattdessen
kann
ich
die
Bewegung
der
Welt
weder
sehen,
noch
hören,
noch
sonst
wie
mit
meinen
Sinnen
direkt
erfassen.
Unsere
fünf
Sinne
sagen
uns
auch,
dass
ein
Tennisschläger,
ein
Auto
oder
unser
eigener
Körper
fest
sind.
Leere
Atome
können
aber
keine
festen
Gegenstände
bilden.
Wir
wissen
heute,
dass
alles
aus
Atomen
besteht
und
diese
zum
größten
Teil
aus
leerem Raum bzw. Energie bestehen. Soviel zur Verlässlichkeit unserer fünf Sinne.
Es
ist
wichtig
zu
verstehen,
dass
die
Energie,
aus
der
unsere
Realität
nun
einmal
besteht,
derart
schnell
schwingt,
dass
unsere
fünf
Sinne
nicht
imstande
sind,
dieser
Schwingung
zu
folgen.
Schwer
zu
verstehen?
Ein
Beispiel
zum
besseren
Verständnis:
eine
Sekunde
Film
besteht
aus
25
Einzelbildern.
Auch
diese
Bilder
sehen
wir
nicht
einzeln,
weil
sie
zu
schnell
für
das
menschliche
Auge
sind.
Stattdessen
präsentieren
sich
uns
Millionen
von
Einzelbildern
als
ein
abendfüllender
Spielfilm.
Oder
nehmen
wir
als
Beispiel
unseren
Computermonitor.
Wir
sind
mit
unserer
eingeschränkten
Sinneswahrnehmung
nicht
fähig,
Tausende
von
einzelnen
Pixel
wahrzunehmen,
aus
denen
sich
das
Monitorbild
zusammensetzt,
stattdessen
sehen
wir
beispielsweise
ein
Bild
von
einem
Auto,
welches
wir
als
Desktop-Hintergrundbild
benutzen.
Doch
in
Wahrheit
handelt
es
sich
dabei
auf
einer
für
uns
nicht
wahrnehmbaren
Ebene
nur
um
binäre
Zahlenfolgen
aus 1 und 0.
Wir
halten
noch
mal
fest:
unsere
Sinnesorgane
reagieren
alle
auf
Reize
in
Form
von
Schwingungen
und
leiten
sie
als
elektrische
Impulse
an
das
Gehirn
weiter.
Ein
elektrischer
Impuls
ist
ein
elektrischer
Impuls,
er
ist
keine
Mona
Lisa,
kein
Elvis
Presley-Song
und
auch
nicht
die
Farbe
gelb
oder
der
angenehme
Duft
eines
favorisierten
Parfüms.
Wir
erleben
die
Welt
weniger
dort
draußen,
sondern
vielmehr
IN
UNS.
Jeder
Geruch,
jeder
Geschmack,
jedes
Bild,
jedes
Geräusch
ist
ein
elektrischer
Impuls,
der
IN
UNS
erlebt
wird,
weil
unser
Bewusstsein
diesem
Impuls
erst
eine
Bedeutung
gibt.
Das
Gehirn
ist
hierbei
nur
ein
Hilfsmittel,
welches
von
uns, unserem Bewusstsein, unserer Seele genutzt wird.
Haben
wir
erst
einmal
begriffen,
dass
wir
in
einer
vernetzten
Welt
der
Schwingungsenergien
leben,
auf
die
wir
persönlich
einwirken
können
mittels
unseres
Denkens
und
Fühlens,
ist
der
erste
Schritt
getan,
aus
unserem
unbewussten
Dornröschenschlaf
zu
erwachen.
Wir
wachsen
von
innen
nach
außen.
Der
Gedanke
ist
folglich
immer
die
Ursache.
Man
kann
auch
sagen,
dass
das
gesamte
Universum
aus
einem
Urgedanken
entstanden ist. Dieser Urgedanke war die Ursache, das Universum die Wirkung.
"Es
sieht
immer
mehr
so
aus,
als
ob
das
ganze
Universum
nichts
anderes
ist
als
ein
einziger
grandioser
Gedanke."
(Albert Einstein)
Das
Gesetz
der
Anziehung
ist
wie
jedes
andere
Naturgesetz
völlig
wertneutral,
es
ist
wie
die
Erde
in
unserem
Garten.
Was
wir
säen,
das
ernten
wir.
Der
Erde
ist
es
gleich,
was
wir
säen.
Es
interessiert
auch
das
Gesetz
der
Anziehung
nicht,
ob
Du
Christ,
Moslem
oder
Jude
bist,
ob
Du
reich
oder
arm,
groß
oder
klein,
alt
oder
jung,
männlich
oder
weiblich
bist.
Es
gilt
für
jeden
gleich.
Ein
gerechteres
System
lässt
sich
kaum
denken.
Bislang
war
es
so,
dass
der
Großteil
der
Menschheit
ihr
Leben
unbewusst
erschaffen
hat.
Wir
alle
wissen,
dass
wir
nachts
schlafen
und
träumen,
doch
ist
es
nicht
so,
dass
wir
auch
tagsüber
träumen?
Und
zwar
mit
offenen
Augen.
Wie
oft
denken
wir
im
Wachzustand
an
etwas,
ohne
uns
dessen
bewusst
zu
sein?
Laut
wissenschaftlicher
Analysen
über
40.000
Gedanken
pro
Tag
–
da
kann
kein
nächtlicher
Traum
mithalten.
Täglich
denken
Milliarden
von
Menschen
unzählige
Gedanken,
die
zum
Teil
völlig
widersprüchlicher
Natur
sind,
die
alle
Ursachen
setzen,
die
sich
entgegenstehen
und
das
Chaos
erschaffen,
welches
ihr
Leben
ausmacht
-
doch
das
muss
nicht
so
bleiben.
Wenn
es
uns
gelingt,
bewusst
zu
manifestieren,
dann
steht
einem
Wunschleben nichts mehr im Wege.
Herzlichst, Eure Anke